»Das Exakte und Perfekte transportiert keine Obertöne, es läßt keinen Raum für Freiheit; das Perfekte ist unbeweglich und geregelt, kalt und hart. Wir mit unseren eigenen Unvollkommenheiten werden vom Vollkommenen zurückgestoßen, weil alles von Anfang an offen da liegt und nichts aufs Unendliche hinweist.« Soetsu Yanagi